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da wurde der Findling geboren, die riesigen Felder aus Schnee und aus Eis, die hatten ihn einfach verloren. Nun liegt er vor uns, er rollt nicht mehr fort, er teilt und beruhigt wilde Brandung, er wird nun getauft, bestaunt und geehrt und dankt Gott für die glückliche Landung. Ein Freund von ihm ruht tief unten im Meer, er hat ihn auch nie mehr gesehen, nur Wellen erzählen ihm leise ins Ohr, von des Freundes heimlichen Wehen. |
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