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er löst sich von den andern, in Gischt gehüllt - hat er geglaubt, so lässt sich's ewig wandern. Dem Ufer nah türmt er sich auf, erreicht die höchsten Strände, er glaubt, er schafft den Berg hinauf, da droht ihm schon das Ende. Der Wellenkamm zerbricht mit Wucht, zerstiebt in Wasserfahnen, er hat sein Glück umsonst gesucht, wie sollte er das ahnen... Im Ozean, da war er wer, man ahnte seine Kraft, doch unsre Erde macht es schwer, so mancher - es nicht schafft. |
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