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das Obst kann's kaum erwarten, der Wind scharf pfeift im herbstlich schönen Garten. Es kostet Kraft, das viele Obst zu halten, im schönsten Saft des Sommers Pracht verwalten. Der erste Sturm - die Völlerei beendet und manch ein Wurm im Apfel gern sich wendet. Verbittert schaut der Baum herab, sieht sinnlos - sein Bemühen, dann hört er Schritte, trab, trab trab, und sieht - es schmeckt den Kühen. |
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