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der Zug fängt an zu rollen, die Zeit verrinnt, viel schneller, als wir wollen, Man sitzt sehr hart auf ungepflegten Bänken, die Gegenwart will uns nicht Bessres schenken. Erst durch viel Fleiß erwirbt man teure Plätze und mit viel Schweiß gewinnt man große Schätze. Ein Fensterplatz ist dann des Lebens Clou, dann folgt der Satz, die Seele hat jetzt Ruh'. Der Zug wird alt, Geschwindigkeit - vermindert, bei jedem Halt wird Aufsteh'n stets verhindert. Dann hält er an, es ist die Endstation, und jedermann, der kriegt jetzt seinen Lohn. Wer ehrlich war, kommt vor die Himmelsforte, war Ehrfurcht rar, hört er nur böse Worte. |
Und ganz zum Schluss, wird alles doch vereint, es folgt Verdruss, gemeinsam wird geweint. Der Herrgott sagt: "Ich gab euch einst das Leben, doch ungefragt benahmt ihr euch daneben. Die Welt ist krank durch eure große Gier, doch Gott sei Dank hab' ich euch alle hier. Ihr werdet hier zur Reue neu geboren, nur ohne Gier, dann ist auch nichts verloren". Der Zug steht da, ganz ohne jede Bank, wie jeder sah, jetzt geht es anders lang. "Ihr werdet nun ganz ohne Reichtum leben und euer Tun kann ich euch dann vergeben. Nun macht euch fort auf eure Höllenfahrt, das ist der Ort, wo ihr mir Ärger spart." |
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