Der Ausweg
Manchmal steht man ratlos da,
ringsum hohe Wände,
nirgends ist ein Ausblick da,
Frust reibt sich die Hände.

Dunkelheit und Sturmgebraus
drohen aus der Ferne,
alles sieht so düster aus,
nirgends helle Sterne.

Doch die Enge öffnet sich,
zeugt von neuen Wegen,
gar nichts wirkt mehr fürchterlich,
danke - für den Segen!
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Gedicht der Woche - Kw 35 / 2011
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Fotos & Gedichte: © Klaus Ender