Dort, wo der Wald auch licht, da ist der Farn zu Haus. Wo sich die Sonne bricht, da breitet er sich aus. Die grünen zarten Wedel, sie zittern leicht im Wind und wirken schön und edel als Waldes liebstes Kind. In herrlichsten Nuancen fällt durch die Kronen Licht, so macht der Wald Avancen und scheut den Aufwand nicht. Erst wenn zum Jahresende ganz eisig Winde weh'n, kommt auch für ihn die Wende, man sieht ihn leis vergeh'n. |
|
||||
|
|||||
|
|||||