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es ist des Winters Wille, Schweigen ist jetzt angesagt - Zeit der großen Stille. Sanft zieht nun der Winter ein, zeigt sich uns ganz leise, bringt sein jährlich Stelldichein auf verschneite Gleise. Klar und frostig ist sein Geist, lässt sich nicht beirren, Kerzenschein uns Hoffnung heißt, wenn die Fröste klirren. |
Ist die Luft dann klar und rein, bringt sie uns doch Kühle, taugt oft nicht zum fröhlich sein, frier'n selbst die Gefühle. Jedes Licht in dieser Zeit lässt indes uns hoffen, dass wir bald vom Eis befreit - die Zukunft wieder offen. |
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