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um Mönchgut zu erblicken, man möcht' von dort wohl niemals fort, so kann es uns erquicken. Von See und Meer in Blau umgrenzt, mit Hügelchen gesegnet, mit Wiesenblumen schön bekränzt, kaum dass uns wer begegnet. Die Uferschwalben und der Wind sind meistens in Bewegung, doch gibt's auch Stunden mild und lind, im Herzen einz'ge Regung. Wenn Meeresglitzern uns beglückt, im Äther weiße Wolken, den Wildblum'strauß - im Geist - gepflückt, dann ist's so, wie wir's wollten. |
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