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des Schnabels scharfe Form, die zeigt uns wohl - und übel, er ist enorm in Form. Wenn Eiseswinde wehen, verlässt er kühn das Meer, bleibt in der Kälte stehen und sagt uns: Schaut ruhig her! Er öffnet seine Schwingen und breitet sie weit aus, man hört die Kälte singen im wilden Sturmgebraus. Ob Brutgeschäft, ob Fresslust, er steht bei allem vorn er kennt des Fischers Frust und auch der Angler Zorn. |
Der schwärzeste Geselle, den unsre Küste kennt, er taucht in jede Welle, denn Ängste sind ihm fremd. Zeigt er sich dann am Abend im Kormoranenzug, sich endlich nicht mehr labend, bleibt uns noch Fisch - genug. So, wie wir ihn nun kennen, gebührt ihm auch Respekt, egal wie wir ihn nennen, uns bleibt er doch suspekt. |
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