|
|||||
|
|||||
verzückt uns der Flakon, für schönsten Duft ersonnen, der uns sonst flieht davon. Sein Inhalt schmeichelt Sinne, umschwebt uns himmelwärts, man hofft, damit gewinne man nun - der Dame Herz. In Tausend - und in einer Nacht hat sich der Duft bewährt, er hat die Sinne angefacht, hat manches Weib bekehrt. |
Sie sind von allen Sinnen, der Duft - er ist so süß, sie lässt sich gern gewinnen, sie ist im Paradies. Und schwebt der letzte Tropfen inzwischen im Zenit, hört sie ihr Herz laut klopfen und summt ein Liebeslied. |
||||
|
|||||
|
|||||
|
|||||