|
|||||
|
|||||
wilder Sturm zeigt seine Macht, Tageslicht mischt sich im Scheine einer mondscheinklaren Nacht. Neptuns Reich ist keine Wonne, wenn von Gischt die Luft erfüllt, wenn statt milder Abendsonne nur der Sturm das Meer anbrüllt. Letzte Sonnenstrahlen tasten sich durch Wolken übers Meer, hohe Wellenberge hasten hin zum Strand, der menschenleer. |
Jede Kraft - sie kennt auch Grenzen, jeder Sturm hört einmal auf, nach den größten Wellen-Tänzen bremst die Welle ihren Lauf. Und als wäre nichts geschehen, glänzt das Meer - fast seidenweich, alle Welt hat eingesehen, auch das Meer ist nur ein Teich. |
||||
|
|||||
|
|||||
01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 | |||||