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die Seele tritt hinzu, der eigne starke Wille - er bettet sich zur Ruh. Man lässt den Lärm verklingen, die Ruhe zieht sanft ein, als wenn leis Harfen klingen - entfernt von diesem Sein. Man ist kein irdisch Teil, entfernt sich von der Welt, verliert die Hast und Eil', denkt nicht an Ruhm und Geld. |
Man spürt jetzt seine Sinne, erlebt des Lebens Ziel, auf dass man nur gewinne sein Ich - man braucht nicht viel. Das Ganze nun von Zeit zu Zeit ins Leben einbezogen, macht unsre Seele klar und weit, biegt grad - was arg verbogen. |
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