 |
|||||
|
|
|||||
|
|||||
 |
|||||
|
|||||
|
die großen hehren Worte, ich glaube, sie verfolgen mich bis hin zum letzten Orte. Geschönt, verlogen, meistens dumm, bedacht auf eignen Vorteil, oft vorgetragen ohne Mumm zu aller unser Nachteil. Wie kann man überzeugen die, die man zu Hauf bestohlen, mit Steuersätzen-Blasphemie, so machten sie sich Kohlen. Der Wohlstand ging nun baden von Jahr zu Jahr noch mehr, es war des Volkes Schaden, nur ihr Gehalt wuchs sehr. |
Es drohen neue Zeiten, das Volk vertraut nicht mehr, der Frust, er wird sich weiten, sie sind ein ganzes Heer. Den Herren an der Spitze, den Damen gleich dazu, vermasseln wir die Sitze, wir geben keine Ruh. Den Eid - den Wert zu mehren, geleistet euerm Volk und Schaden abzuwehren, nur das zählt als Erfolg! Ob Jerichow, ob Ost-Berlin, die Mauern stürzten ein, die Obrigkeit, sie musste flieh'n, das Volk - es sagte nein! |
||||
|
|||||
|
|||||
|
|
|||||
|
|||||
|
|
|||||
|
|
|||||